Donnerstag, 19. Februar 2015

Die „Flugzeuge“ Teil 4

Khalezov-911 26 Damage to NT Edna Cintron (enlarged)

Wie in diesem Bild deutlich zu sehen, ist die Bruchkante an der Außenfassade an mehreren Stellen lächerlich gerade, sodass die Form des angeblichen „Einschlaglochs“ nicht einmal entfernt den Konturen eines Flugzeugs ähnelt.

Detaillierte Ansicht des Schadens, den die angebliche Passagiermaschine vom Typ „Boeing 767” an den äußeren Stahlträgern des WTC-Nordturms anrichtete. Der Pfeil (und die Vergrößerung) zeigt auf Edna Cintron, die in den letzten Minuten ihres Lebens durch ihre bloße Anwesenheit die offizielle Version Lügen straft.
Dieses widersinnige Phänomen ist jedoch leicht erklärt. Wie man anhand des Bildes erkennt, bestand die Fassade der Zwillingstürme nicht nur aus Stahlträgern. Zusätzlich gab es noch eine Aluminiumverkleidung, die außen an den Stahlträgern angebracht war. Und im Gegensatz zu den Stahlträgern (die vom Fundament bis hoch zur Spitze der Türme mehr oder weniger massiv waren), bestand die Aluminiumverkleidung aus kleineren vertikalen Segmenten. Wenn Sie sich das Bild aufmerksam ansehen, werden Sie einige horizontal verlaufende Linien bemerken, die in regelmäßigem Abstand parallel zueinander verlaufen – sie sind schwach an den unbeschädigten Teilen der Fassade des Turm zu erkennen. Diese Linien, bei denen es sich lediglich um die Nahtstellen zwischen den einzelnen Aluminiumplatten handelt, zeigen, wie lang eine einzelne Platte war.
Die 9/11-Täter sahen sich dem Problem gegenüber, dass sie die mit konventionellem Sprengstoff gefüllten Hohlladungen (mit denen die beiden Einschlaglöcher in Form des Flugzeugs nachgeahmt werden sollten) nicht im Innern des Turms deponieren konnten, sondern außen anbringen mussten – da die Explosionsenergie nach innen gelenkt werden sollte, um das Szenario glaubwürdig erscheinen zu lassen. Genauso wenig konnte man die Schneidladungen aber auch ganz außen an der Fassade der Zwillingstürme anbringen – wo sie für alle sichtbar gewesen wären. Daher platzierten die 9/11-Verbrecher ihre Hohlladungen zwischen der äußeren Aluminiumverkleidung und den äußeren Stahlträgern. Somit richtete sich die Explosionsenergie der Ladungen nach innen – und durchtrennte die Stahlbalken an der gewünschten Stelle. Und tatsächlich funktionierte dies: Wie Sie sehen, wurden die inneren Stahlträger (die im Gegensatz zu den hell glänzenden Aluminiumplatten etwas dunkler sind) in der Tat an den richtigen Stellen durchschlagen, um so die Umrisse eines kompletten Flugzeugs nachzubilden. Zudem sind die Stahlträger an der Bruchstelle nach innen gebogen – so wie es sein sollte. Dennoch haben die 9/11-Täter sich in einem Punkt verrechnet. Zwar wurde der Großteil der durch die Hohlladungen freigesetzten Explosionsenergie tatsächlich nach innen – in Richtung der Stahlträger – freigesetzt, doch eine relativ geringe Energiemenge wirkte nach außen und erzeugte dabei eine Art Rückstoßeffekt. Dadurch wurde die Aluminiumverkleidung weggesprengt. Anstatt die Verkleidung aber zu „zerschneiden“, riss diese Explosion einfach die gesamten Aluminiumplatten heraus und stieß sie vom Gebäude weg auf den Gehweg. Je nachdem, wie die Hohlladungen an der Wand angebracht waren, wurden an manchen Stellen eine, an anderen zwei, drei oder mehr Platten herausgerissen. Deshalb sehen die „Einschlaglöcher“ so absurd aus und weisen eine „Stufen“-Form auf, anstatt die Silhouette eines „Flugzeugs“ formvollendet wiederzugeben.
Zudem ist auf dem Photo (und in der Vergrößerung) deutlich eine Frau zu sehen, die sich verzweifelt an einen der hochragenden Träger klammert: Sie wurde als Edna Cintron identifiziert, die darauf hoffte, im letzten Moment doch noch gerettet zu werden. Leider wurde sie beim Einsturz des Nordturms getötet; doch in diesem letzten Augenblick ihres Lebens zeigte sie der Welt – durch ihre bloße Gegenwart an der angeblich so „heißen“ Stelle, an der Stahlträger „geschmolzen“ sein sollen –, dass die US-Regierung die Bevölkerung belog.
Viele ahnungslose Menschen mögen sich beim Lesen verständlicherweise fragen: Was aber ist mit den Augenzeugen, die die „Flugzeuge“ gesehen haben? Die Antwort lautet: Die Zahl der Augenzeugen, die keine Flugzeuge gesehen haben, entspricht ungefähr der Anzahl an „Augenzeugen“, die die Flugzeuge angeblich gesehen haben. Doch die Massenmedien nahmen in das ausgestrahlte Videomaterial vor allem jene „Augenzeugen“ auf, die behaupteten, Flugzeuge gesehen zu haben. Die gesamte 9/11-Darstellung war eine gewaltige Täuschung. Wenn es aber jemand bewerkstelligt hat, gefälschte Bilder von Flugzeugen zu fabrizieren, die die äußeren Stahlträger der Zwillingstürme durchschneiden, als seien sie aus Butter; und wenn dieser Jemand es geschafft hat, dieses Videomaterial allen Massenmedienagenturen zukommen zu lassen – wäre dann nicht auch anzunehmen, dass er schon vorab für eine ausreichende Zahl an falschen Augenzeugen gesorgt hat, die Flugzeuge gesehen haben wollen? Davon müssen wir selbstverständlich ausgehen. All die Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Aluminiumflugzeuge die stählernen doppelwandigen Träger der Zwillingstürme durchschlugen, waren lediglich Darsteller, die von den 9/11-Verbrechern angeheuert worden waren, um Massenmedien und Öffentlichkeit zu belügen. Die physikalischen Gesetze hatten sich am 11. September 2001 keineswegs freigenommen – der gesunde Menschenverstand der leichtgläubigen Menschen vor dem Fernseher schon eher.
Gleichwohl kann dieser gesunde Menschenverstand wieder reaktiviert und die 9/11-Illusion überwunden werden, und als beste Medizin hierfür dienen die alten, vor dem 11. September gedruckten englischsprachigen Wörterbücher mit ihrer Definition des merkwürdigen nuklearen Fachbegriffs „ground zero“.

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